No-Place-Construction

Tanz & Video

2005

"No-Place-Construction gehört zu den starken Momenten des Festivals: gnadenlos werden cleane Bilder vom schönen Leben plakativ zwischen die Tanzenden gehämmert - ein Theater über das Leben im Dunkeln der gleißenden Helligkeit."
Stuttgarter Zeitung

In "No-Place-Construction" treffen vier Welten aufeinander, zwei real getanzte mit zwei filmischen. Die Stimulation der Nacht auf den ins Offene hinausschauenden Einzelnen löst differenzierte Gefühle, angstbetonte, fatalistische Empfindungen aus und Erinnerungen, Wünsche, Sehnsüchte. Die Nacht als Raum der Imagination als Scheidepunkt zwischen Tag und Nacht, zwischen Verschwinden und Bleiben, zwischen Tod und Leben, zwischen Realität und Fiktion.